Farron Yuudai's Zimmer

Yuudai lag noch immer im Bett, gestern war für ihn eine lange Nacht, die Gedanken liesen ihn einfach nicht in ruhe.
Er wendete den Kopf leicht zur Seite und bemerkte wie die Sonnenstrahlen die Wand erfassten, langsam setzte er sich auf und blickte aus dem Fenster.
Es war noch immer ziemlich still, wie es so oft war, behutsam stand er auf und wischte sich kurz durch die Haare um diese etwas zu richten.
Kurz vernahm er wie jemand an seiner Tür vorbei lief, er nahm sein Tagebuch in die Hand und aus diesem flutschte ein Stift, doch dieser war recht stumpf.
Sein Tagebuch durfte keiner lesen, doch sie kontrollierten oftmals sein Bleistift, immerhin konnte er sich damit auch verletzten wenn es Spitz genug war, wenn auch nur wenig.
Er fand es hier so oder so extrem streng, er hatte hier drin ja kaum was ausser Möbel und auch das nur mangelhaft.
Kurz grinste er und setzte sich an den schreibtisch,er fing an etwas in sein Buch zu schreiben, ja, darin befanden sich all seine Geschichten und Erlebnisse.
Das Zimmer verlies er meist nur auf Anweisung oder wenn er irgendwie etwas wichtiges vorhatte oder jemand etwas mit ihm machen wollte, gar musste.
Als er fertig war, legte er das Buch weg und lehnte sich etwas zurück, er fuhr mir dem Finger über sein Handgelenk und sah sich um.
Kurz seufzte er innerlich und schielte zur Tür, gehen oder bleiben? diese Frage stellte er sich in diesem Augenblick

CF: Innenstad // Shoppingmall

Bevor Lalya in der Klinkin ankam, hatte sie sich noch rasch in ihrer Wohnung umgezogen und Frisch gemacht, denn diese lag auf den Weg.
Vor der Klinik blieb sie kurz stehen, atmete noch mal tief durch und ging dann hinein. Dort wurde sie direkt von einer netten jungen Schwester empfangen, von welcher sie auf Waffen und andere Dinge, die für Patienten ungeeignet waren, überprüft. Da LAyla nicht zum ersten Mal hier war, hatte sie auch nichts der gleichen dabei und wurde von der SChwester in den Wohnbereich gebracht wo man ihr sage, in welchem Zimmer die Personw ar, mit der sie sich heute beschäftigen konnte, sofern die Person es den wollte.
Vor dem Zimmer angekommen, zupfte sie noch mals an ihrer Kleidung und klopfte an.
Farron Yuudai.. mal sehen wozu du Lust hast. Vielleicht mag er ja spazieren gehen.... überlegte sie, während sie auf eine Reaktion vom inneren des Zimmers wartete.

Yuudai blickte noch immer überlegt auf die Tür, als er schliesslich vernahm wie jemand an seine Tür klopfte, er stand auf und vielleicht war seine Frage ja nun geklärt ob bleiben oder gehen.
Er hoffte nur das es kein Arzt oder der gleichen war, Yu hätte nämlich keine Lust auf Arztspiele, langsam öffnete er die Tür und als er Layla erblickte fragte er sich im ersten Moment ob er sie schonmal gesehen hatte oder ob sie sich in der Klinik verlaufen hatte, soll ja ab und an vorkommen.
"Ja, kann ich helfen?"
Der Junge schien leicht geschwächt, war ja auch normal, er hatte mal wieder kaum was gegessen in den letzten Tagen.
Seine Augen traffen direkt die von Layla, seine Lippen formten sich zu einem kleinen lächeln, leicht lehnte er sich an den Türrahmen.
Doch sein Blick wich schliesslich leicht von ihrem, immerhin wollte er nicht das sie ihn ansah, er hatte immer das Gefühl er wäre anders, würde nicht so aussehen wie die anderen Kerle.
Das hatte ja auch einen Grund, wenn man ständig von seiner Mutter erfahren musste das irgendetwas an seinem Körper nicht stimmte, war es nicht einfach zu verkraften.
das Zeichen an seinem Hals konnte man gut erkennen, das Tattoo das eine schlimme Wunde verdeckt hatte ähnlichkeit mit einer Rose.
Kurz legte er die Hand auf dieses und hob den Blick wieder an um sie anzusehen.

Als dann die Tür auf ging, lächelte Layla und blickte den jungen mann ihr gegenüber freundlich an. Sie waren in etwa gleich groß, so konnte sie ihm kurz direkt in die augen sehen, doch als er dann den Blickkontackt unterbach, ahnte sie, dass er nicht gerne angesehen wurde, zumindet nicht lange.
"Ich heiße Layla und wollte heute gerne etwas mit dir unternehmen." sagte sie und sah den Flur entlang. Seltsam so auf dem Flur zu stehen.
"Aber nur wenn du auch möchtest." erneut sah sie ihn an, legte den Kopf leicht shcief und lächelte.
Ob er wohl gerne Sport betreit? dachte sie sich und überlegte dann weiter.. .. hm vielleicht ist er auch eher der kreative...

Unternehmen? Warum auch nicht, er hatte so oder so nichts besseres zu tun als in seinem Zimmer zu sitzen, also nickte er und lief kurz ins Zimmer.
Er nahm eine Jacke und zog diese an, ehe er sich wieder zu der Tür begab wo seine Begleitung stand.
"Wir können gerne etwas machen, ich habe so oder so nichts besseres zu tun, zudem wird es bestimmt Spass machen"
//Und ich kann die Ablenkung sehr gut gebrauchen//
"Sie wissen sicherlich wie ich heisse, mein Name steht immerhin an der Tür geschrieben"
Kurz schenkte er ihr sogar ein lächeln und verlies dann das Zimmer, die Tür glit hinter ihm zu, er sah sich kurz im Flur um, ab und an hörte man jemanden sprechen.
"Nun, was wollen sie den gerne machen? Glauben sie mir, bei mir ist es nicht schwer das ich ja sage"
Yu konnte seine Kindheit niemals ausleben und so freute er sich über jedes Spiel und jede Art von Freizeit.
Doch er hatte Angst draussen auf seine Mutter zu stossen und daher würde er Layla wohl kaum "loslassen"

(für heute bin ich off bis morgen oder so^^)

Layla verschränkte die Arme hinter dem Kopf und sah leicht überlegend zu Yuudai.
Hm es it nicht shcwer das er ja sagt.. was könnten wir denn mal unteernhemen...
Während sie so überlegte fiel ihr etwas anderes ein.
"Mir wäre es lieb wenn du zu mir du sagst und ich würd auch gern zu dir du sagen. Ich mag Sie nicht.", sagte sie freundlich und setzte sich erst mal in bewgung. Denn zunächst musstn sie ja aus der Klinik erst mal raus.
"Wir könnten zunächst einen Spaziergang machen, wenn du magst. Dabei kann man sich ja etwas kennen lernen und über Hobbies reden und so."
Sie hatte vor, noch etwas öfter vorbei zu kommen, wenn das heute gut laufen würde und auch Yuudai da nichts gegen hatte. Denn Layla wollte dauerhaft helfen und nicht nur mal eben so wie es viele taten, nur um das Gewissen zu erleichtern. Außerdem tat es ihr selber auch gut, denn das lenkte sie von ihrem Vater ab.

Yu nickte und lief neben ihr her
"Nun gut, ich werde dich nicht mehr siezen Layla"
Zum Glück war sie bei ihm. alleine hätte er da draussen sicherlich Mist angestellt.
"Ja das ist eine gute Idee, die frische Luft wird mir sicherlich gut tun"
Sie schien sehr nett zu sein,doch Yu war dafür bekannt das er keinem schnell vertraute, auch ihr nicht, doch anmerken lies er sich nichts.
"Hier in der nähe gibt es doch sicherlich einen Park oder?"
Als er wieder einige Stimmen vernahm, wendete er seinen Blick nach links um und blickte zwei Jugendlichen zu wie sie sich unterhielten.
Er selbst, kannte hier kaum jemand, aber irgendwie wollte er das wohl auch gar nicht.
"Darf ich den Grund erfahren warum sie sich mit mir abgeben wollen?"
Die Frage schien brutal, doch er wollte es wirklich wissen, warum wollte sich jemand mit ihm befassen?

Layla sah ebenfalls zu den beiden Jungen und sah danach wieder Yuudai an. Hier in der Nähe fiel ihr so nur der Stadtpark ein, aber das war auch nicht so schlimm, denn de Stadtpark war sehr gepflegt.
"Ich denke der Stadtpark ist einen Spaziergang wert." sagte sie und nahm die arme hinter ihem Kopf wieder herunter, nur um sie dann lang hinter dem Rücken zu kreuzen.
Er möchte wissen wieso ich mich mit ihm abgebe? eigentlich ist diese Frage nicht verwunderlich... Ich würde mich so etwas auch fragen.. dachte sie kurz nach und sah ihn dann leicht lächelnd an.
"Gute Frage. Ich selber finde, dass man zum einen Abwechslung braucht und es unglaublich gut gut, ab und an mal neue Menschen kennen zu lernen, die in meinen Fall jetzt mal nicht immer auf die perfekte Show oder das perfekte Outfit achten. Zum anderen möchte ich helfen, sofern ich denn irgendwie eine Hilfe bin." Mitlerweile hatten sie den Wohnbereich verlassen und gingen durch und über das restliche Gelände der Klinik.
"Was glaubt du denn, wieso ich das mache? Also ich kann dir sagen, dass ich das bestimmt nicht mache, weil ich irgend was für die Ärzte über dich herausfinden soll. Das können die schön selber machen. Immerhin will ich dich ja nicht therapieren."
Während sie sprach, musste sie über ihre eigenen Worte lachen und schüttelte nur den Kopf. Sie fand die Ärzte hier sinnvoll und kompetent, doch fragte sie sich manchmal, ob einige Patienten auch als Menschen angesehen wurden und nicht nur als eine Akte mit Symptomen und Krankheiten.

tbc: Innenstadt // Stadtpark

Yu blickte Layla an und nickte
"Na gut dann lass uns dahin gehen"
Dann sprach sie weiter und Yu hörte ihr weiterhin zu, er nickte nur ab und an und lies sie zu ende sprechen.
"Achso, dann tust du das also freiwilig, gut zu wissen..."
Kurz lächelte er etwas und begleitete sie dann in den Park.

tbc: Innenstadt // Stadtpark