Vollständiger Name:Yuudai Farron
Rufname:Yuudai oder Yu
Geburtstag und Alter:Geboren am:10. August 1991
Sein Alter:18
Beruf:Er hat keinen Beruf
1. Hält er es durch seine Seelische Belastung nicht stand.
2. Kam er durch verschiedene Ereignisse nicht dazu eine Lehre abzuschliessen (genaueres in der Geschichte )
Herkunft:Kagoshima, Japan
Wohnort:Kagoshima.
Zugehörigkeit:Patienten
Aussehen: Yuudai's Augen erleuchten in einem sanften Violette, was man auch als Lavendel bezeichnen kann, durch seine kranke Seele ist seine Haut oft Bleich und seine Lippen tragen nur selten eine warme Farbe.
Die Haare haben eine angenehme länge, nicht zu kurz nicht zu lang, für einen Jungen hat er denoch recht lange Haare welche einen silberton in sich tragen.
Die Grösse beträgt 1m 81 cm und das Gewicht liegt bei 60 kg, eher knapp doch er muss lernen nach und nach zuzunehmen.
Durch diese Daten ist er eher Schlank aber Muskulös, so sieht man ihm nicht an, das er einige Fettpolster zu wenig auf den Rippen hat.
Oftmals trägt er ein weisses Hemd oder ein schwarzes, er mag es nicht Bund, seine Jacke ist ebenfalls Schwarz, er legt aber Wert drauf das seine Kleider sauber sind.
Seine Hosen sind normale Jeans, ab und an trägt er auch gerne mal was elegantes, ein Beispiel wäre der Anzug den er einst von seinem Vater erhalten hatte.
An seinem Hals befindet sich ein Tatoo, es deutet auf eine Rose hin oder ein Kreuz, es ist schwer zu erkennen was genau es zu bedeuten hat.
Gründe für dieses Tatoo ist die Narbe die er darunter versteckt (Gründe in der Geschichte)
- Spoiler:
Charakter: Yuudai ist oftmals ruhig und scheint in seiner ganz eigenen Welt zu leben, denn, er hat vor alles hinter sich zu lassen, alles zu vergessen.
Daher spricht er ungerne über seine Probleme und schluckt sie oftmals mit einem schwachen lächeln tief in seine Seele hinein, auch wenn er weiss das dies nicht die richtige Lösung ist.
Sturheit kennt er zu gut, wenn er was will so will er es, er bekommt was er will das sind seine eigenen Worte.
Doch seine Ohren sind für andere immer zu haben, er hört Leuten zu, will ihnen helfen,selbst dann wenn es ihm selbst schlecht geht, aber genau das gibt ihm Mut etwas erreicht zu haben.
Es ist oft schwer an ihn ran zu kommen,es braucht lange bis er jemanden wirklich vertraut, er spricht zwar mit fremden Leuten doch seine Augen lassen diese nicht aus den Augen.
Selbst den Leute die ihm angeblich helfen wollen, traut er nicht.
Denoch ist es ein ganz lieber Junge, doch es gibt natürlich auch bei ihm Tage wo er keine gute Laune besitzt und seinen frechen Mund spielen lässt.
Frech sollte man ihm aber ebenfalls nicht kommen, er kann ganz schön sauer werden wenn ihn jemand auslacht und zeigt dieser Person dies auch, sei es nun mit der Faust oder mit harten Worten.
Bei ihm gilt, Männer mit der Faust schlagen ist erlaubt, Frauen mit Wörtern schlagen, ebenfalls.
Kurz gesagt lebt er mit dem Motto,
Wie du mir, so ich dirWichtige Besitztümer: Sein Tagebuch
In diesem schreibt er all seine Sorgen auf, es ist seine Geschichte die sich in diesem Buch befindet und die ist ihm heilig.
Niemand sollte Hand an dieses Buch legen ansonsten wird er unangenehm.
Besondere Fähigkeiten: Keine
Grund für die Einweisung in die Klinik Selbstverletztendes Verhalten verbunden mit Essstörungen.
Stärken: -Geschichten Schreiben
-Zuhören
-Einreden auf eine Person (Im positiven Sinne)
-Zeichnen
.Gedichte schreiben
Schwächen: -Essen
-Angst vor der Familie
-Sein Gedanke er wäre ein Nichts
-Sein Tagebuch (Er braucht dies einfach)
-die Erinnerungen
Vorlieben: -Piano
-Entspannen und dabei nachdenken
-Zeichnen
-ab und an tut es denoch gut zu Reden
-Tiere
Abneigungen: -Menschen die ihn nicht akzeptieren.
-Leute die denken alles besser zu können.
-Spiegel, da er sich darin immer sehen muss.
-Tiefe Gewässer ( er kann zwar schwimmen doch tiefe Gewässer kann er nicht ausstehen)
-Falsche Freunde
Lebenslauf: Als Yuudai auf die Welt kam, war er ein kleiner süsser Junge, Klein, aber sein Schrei glit in die Welt hinaus, damals waren seine Eltern stolz, sie freuten sich ihn endlich zu hause zu haben.
Doch, dieses angebliche zu Hause, war die Hölle auf Erden, den Eltern verging nach und nach die Freude doch sterben lassen wollten sie ihn nicht.
seine Mutter war kurz vor der Geburt Drogen abhänig.
Seinem Vater war dies alles eh egal, er hatte bereits wieder ne neue am Hals und popte sich beinahe schon durch die Gegend, doch das Baby konnten sie nicht einfach sterben lassen.
Die Mutter musste das Kind denoch füttern, winkeln und pflegen, selten hatte es saubere Kleider, oft einen wunden Popo.
Einige Jahre zogen davon und der Junge sass eines Abends auf dem Sofa und blickte seine Mutter an welche besoffen hin und her schwankte. in der Hand hielt er sein Zeugniss, er blickte dieses an und hielt es ihr hin, er hatte gute Noten und wollte dies seiner Mutter natürlich zeigen, sein Vater war in der Zeit schon lange mit der Neuen durchgebrannt.
Doch die Mutter sah das Papier nur seltsam an und lachte, ohne auch nur ein Wort gab sie es ihm zurück und meinte, er solle den Mist für sich behalten und in sein Zimmer verschwinden, natürlich tat der Junge dies auch. unter seinem Bett zog er eine Packung chips hervor und begann diese nach und nach zu Essen. Durch die Nachbarin bekam er wenigstens zu Mittag was warmes
Oft war er den Tränen nahe, doch er wusste er musste stark bleiben, behutsam legte er sich in sein Bett un betrachtete seine selbst gebastelten Sterne die von der Decke hingen.
Dann schloss er die Augen und viel in einen Schlaf, als er am morgen wieder in die Schule wollte, hielt ihn die Mutter auf er solle gefälligst den Boden putzen für was anderes wäre er nicht zu gebrauchen.
Natürlich wollte er nicht, aber, sie war seine Mutter, er sah zu der tür und die Mutter gab ihm alleine für den Blick eine Ohrfeige
"
Ich will das du das Haus putzt!" Kam es von ihr und Yuudai sah seine Mutter mit grossen Augen an, in ihnen befanden sich Tränen, langsam legte er die Hand auf die rote Wange und nickte.
Er legte die Schultasche auf den Boden und machte sich auf die arbeit, doch, wie? Er hatte das noch nie gemacht, die Mutter beobachtete ihn und begann mit ihren lästigen Kommentaren.
Du wirst Dick, du hast eine hässliche Nase, all das kam von ihr und dabei, war es doch gar nicht so, nein der Junge war dünn,zu dünn zu essen bekam er ja nie was, doch er fasste es leider falsch auf und warf den besen vor die Füsser der Mutter
Diese schnappte ihn und warf ihn zurück ins Zimmer wo er den ganzen Tag bleiben musste.
Einige Jahre später (yuudai im Alter von 17 Jahrenseinen Kopf hatte er gesenkt, sein Auge, blau, seine Hand, voller Blut und seine Mutter schlief mit einem Kerl, die Schreie konnte man durch das ganze Haus vernehmen.
Aus einer Packung nahm er sich ein Taschentuch und tupfte das Blut ab, leicht hob er den Kopf und blickte in den Spiegel der vor ihm stand.
Lange blickte er intensiv in diesen hinein und schlug dann gegen diesen, er zerbach und Yuudai,ebenfalls, er blieb auf dem Boden liegen, hatte die Augen geschlossen.
An seinem Körper waren Narben zu sehen, Narben die er sich selbst zugefügt hat, nur eine sanfte Träne schien diese heilen zu wollen.
Noch immer war er sehr dünn, er wollte nichts mehr essen...er konnte es nicht. ihm war bewusst das es so nicht weiter gehen konnte, als der Typ plötzlich aus dem Zimmer eilte der so eben seinen spass hatte und Yuudai auf dem Boden sah, rief er natürlich nach der mutter, doch diese grinste nur und meinte das yuudai sich scho wieder beruhigen würde, es sei normal das er so etwas tun würde.
Natürlich vernahm er dies und stand geschwächt auf, ihm war übel, das konnte man ihm auch deutlich anmerken, wieder bekam er einiges von seiner Mutter zuhören da der Spiegel kaputt war, doch diesesmal wehrte er sich endlich
"Lass mich in ruhe! ich verlasse dich, denkst du ich lasse mir das von dir gefallen?!"Als sie ihn wie damals packen wollte, schnappte er sich das Messer mit dem er sich vorhin die Wunden zugefügt hatte.
"Komm nicht näher...."Er glit mit dem Messer an ihr vorbei und rannte aus dem Haus, er brauchte hilfe, doch würde er sie auch annehmen?
Zweitcharakter: Bislang keinen
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Zero Kiryu