Tadashi Hiroshi´s Zimmer

cf: Kagoshima - Die Nakamura Klinik - Der Flur

Schon nach wenigen Minuten erreichte sie die entsprechende Zimmertür. Die Ärztin wartete einen Moment, damit Nagamine zu ihr aufschließen konnte, dann hob sie den Arm und klopfte an die Tür. Es dauerte einige Augenblicke, dann erklang ein dumpfes "Herein!" und Alice öffnete die Tür und trat -ein freundliches Lächeln auf den Lippen- ein. "Hallo, Hiroshi-kun.", begrüßte sie ihn. "Darf ich vorstellen? Das ist Nagamine Yasuhiko-san, er ist mein neuer Assistent und wird mich in nächster Zeit begleiten. Heute ist sein erster Tag hier und du bist der allererste Patient, den er kennen lernt. Fühl dich geehrt, mein Lieber."
Sie lachte leicht, trat dann ein Stück an den Jungen heran, der am Tisch saß. "Oh, du liest? Welches Buch denn?"
Da es offen auf dem Tisch lag, war der Titel nicht zu erkennen.





[@Yasu: Das, was ich gerade gemacht hab, ist böse xD Ich hab gesagt, dass Hiro am Tisch sitzt und ein Buch liest. Aber er hat mir die Erlaubnis via MSN gegeben, also ist es okay ^-^ Hätte ich keine Erlaubnis von ihm gekriegt, dürft ich nun 'nen Anschiss erwarten. Denn man darf ja nur den eigenen Char lenken :3 *an Schautafel mit Diagrammen und Tabellen erklär* xD]

cf: Kagoshima - Die Nakamura Klinik - Der Flur

Yasuhiko betrat das Zimmer leise und dicht hinter Alice. Er schaute etwas aufgeregt in Zimmer herum um sich ein Bild von der Einrichtung zu machen.
Sehr spartanisch eingerichtet. Aber so mag ich es ja eigentlich. Nun begrüßte er etwas leise Hiroshi mit einem „Guten Tag“ und versuchte dabei ein wenig entspannter zulächeln.
Doch erfühlte sich ein wenig Hilflos da er nicht so recht wusste was er nun machen sollte. Erstmal wird Alice sicher alles erklären und in die Wege leiten dachte sich Yasuhiko und wartete gespannt genau hinter Alice auf die nächsten Geschehnisse.

(Genau dann wird der Hiro nämlich pöse >o< Und benutzt seinen teuflischen Staubwedel xD)

Hiroshi hatte es sich an diesem Morgen an seinem Schreibtisch bemüdlich gemacht um ein wenig in einem seiner Bücher zu lesen. Eigentlich las Er recht viel doch in letzter Zeit war Er einfach nicht dazu gekommen. Neben den vielen Therapiestunden die Er die letzten Tage über sich ergehen lassen musste hatte Er so viel Zeit mit Hikaru verbracht wie nur möglich war.
Zu seinem Glück würden diese Stunden ab nächster Woche weniger werden.
Als es an der Tür klopfte hob der blasse Junge den Kopf und sprach mit monotoner Stimme.
"Herein!"
Die Tür öffnete sich und die Oberärtzin tratt ein. Wohl um ihren täglichen Rundgang zu absolvieren. Hinter ihr allerdings war ein neues Gesicht. Erst hatte Er die befürchtung Er würde nun doch einen Zimmergenossen erhalten, doch diese Befürchtung wurde in den Wind geschlagen als Er den Fremden besser sah. Nein dieser Mann tratt zwar etwas unsicher auf, doch für einen Patienten hielt Er ihn nicht und das wurde ihm auch sogleich von Dr.McClaren bestätigt. Sie hatte also nun einen neuen Assistenten? Hiroshi mied eigentlich jegliche Gespräche mit Fremden, jedoch hatte die Nähe der Oberärtzin in dem letzten Jahr wenigstens dafür gesorgt, das Hiroshi sich etwas geschützer vorkam. Wenn Er ihr auch noch nicht vollkommen vertraute, aber das würde Er wohl nie.
"Hallo." Erwiederte Er die Begrüßung der Beiden leise. Nagamine Yasuhiko. So hieß der junge Mann und diesen Namen speicherte Hisorhi sofort in seinem Kopf.
Während der neue Assistent sich scheinbar lieber erst einmal zurückhielt tratt die Oberärtztin näher an ihn herran und fragte ihn über das Buch. Er hatte sich zum Glück bereits daran gewöhnt öfter mit der Ärztin zu sprechen. So antwortete Er.
"Der Graf von Montecristo von Bruma. Eine Geschichte über einem Mann dem alles genommen wurde. Seine Liebe, sein Leben, seine Freiheit. In ihr wird berichtet wie Er unter einem anderen Namen Rache an jenen nimmt die ihm dies alles gestohlen haben."
Er mochte diese Geschichte. Die Endete auch angenehm mit einer besonderen Erkenntnis und selbst der Betrogene hatte viele Fehler. Sowohl in seinem Denken als auch in seiner Handlungsweise.

Hiroshi erzählte ein wenig über das Buch und Alice wandte sich kurz zu Nagamine um, mit einem Lächeln und einem Blick als wolle sie sagen "Aufgepasst!", dann drehte sie sich wieder dem Patienten zu. Sie wollte dem Neuling einen kleinen Trick vorführen und war schon gespannt, ob er es registrierte, jedenfalls würde sie ihn nachher fragen. Denn bei weitem nicht alles, was man über die Patienten wusste, fand man in den Therapien heraus. Es waren so kleine Bemerkungen und hier und da eine Unterhaltung, die manch einer vielleicht sogar als nebensächlich tituliert hätte. Doch sie waren überaus wichtig.
Mit erstauntem Ton entgegnete die Oberärztin nun: "Bruma? Ich dachte, er wäre von Dumas." Aber gut. Es gab viele Adaptionen zu dem bekannten Werk. Und man konnte schließlich nicht jedes kennen. Sie linste kurz auf die Seitenzahl, sah dann wieder Hiro an. "Und würdest du sagen, das, was Dantès widerfahren ist, berechtigt ihn zu seinem Rachefeldzug?"
Vielleicht gelang es ihr ja, Hiroshi ein wenig aus der Reserve zu holen. Und sein Standpunkt zu dieser Geschichte konnte wichtige neue Erkenntnisse über ihn bringen.
Allein, dass er nicht irgendeinen Schundroman, sondern richtiggehend Weltliteratur las, sagte einiges über ihn aus.
Der Blick der Ärztin glitt hin und wieder für einen Sekundenbruchteil Richtung Tür. Es war ungewöhnlich, dass seine Zwillingsschwester nicht da war, aber vielleicht hatte sie gerade Therapie. Doch mit Sicherheit würde sie irgendwann hier auftauchen. Und dann würde man garantiert nichts mehr aus Hiro herausbekommen, dafür würde sie schon sorgen. Das wusste Alice ziemlich gut. Hatte sie es doch schon diverse Male erlebt. Das Mädchen war völlig anders als ihr Bruder: Sie blockierte offensichtlich und ließ ihren Gesprächspartner ganz genau und ohne Scheu wissen, was sie von ihm hielt. Außerdem vergab sie gern wenig schmeichelhafte Namen.
Hiroshi hingegen war einfach nur eingeschüchtert. Er zog sich in sich selbst zurück. Aber manchmal war er bereit, dem Gesprächspartner ein wenig entgegen zu kommen. //Er ist zumindest der Vernunft zugänglich...im Gegensatz zu Hikaru.//

Als Alice so mit Hiroshi redete hatte Yasuhiko ein wenig zeit um die ganzen Geschehnisse der letzten Zeit ein wenig zu Analysieren.
Er war ziemlich überrascht das nach so einer kurzen Zeit gleich so viele neue Informationen dazu kamen und er auch gleich mit erleben konnte wie Alice sich um einen Patienten kümmert. Alice war echt beneidenswert fand Yasuhiko. Er bewunderte sie ein wenig wie sie Hiroshi so schnell in ein einfaches Gespräch verwickelt hatte und dabei noch so locker wirkte. Langsam bekam Yasuhiko ein wenig bedenken ob er dies auch später selber schaffen würde. Er hatte nicht sehr viele Erfahrungen was das beginnen von Gesprächen angeht. Wenn er mit jemanden gesprochen hatte war es eher meist so das die Person mit ihren Problemen zu Yasuhiko kamen und ihn nach Rat gefragt hatten. Doch er war motiviert und wollte um bedingt seinen Job gut machen. Ich bin klug, wenn ich aufpasse lerne ich das im nu! So hörte er gespannt dem Gespräch zwischen Alice und Hiroshi zu.

In der Tat war die Fassung die Hiroshi hier las nur eine der unzähligen Adaptionen. Leider wie Er selbst fand denn das original hatte Er nie gelesen und die Klinik besaß es nicht. Eigentlich bezweifelte Er überhaupt jemals wirklich eine unbearbeitete Fassung des Werks sehen zu können, erst recht nicht in Japan, wurde dieses Buch doch, genauso wie viele Andere alle 3 Jahre erneut gekürzt.. Produktionskosten gegen Qualität eine Schande.
"Die Klinik besitzt kein Exemplar des Originals."
Gab Er dann auch zu..
Doch darüber konnte sich der Junge keine großen Gedanken machen, denn die Ärztin redete sogleich weiter und stellte ihm eine sehr seltsame Frage. Hiroshi wusste ehrlich gesagt nicht was diese Frage zu bedeuten hatte. Obwohl Er die meisten Strategien der Ärzte schon kannte, so schien Dr.McClaren ihre eigenen zu haben. Man konnte sich nie wirklich sicher sein ob es ehrliches Interesse, oder einfach nur eine der ausgeklügelten Ideen war um einen Patienten etwas zu entlocken.
Doch Hiroshi wurde bisher nie irgendetwas über die menschliche Psyche gelehrt, so hatte Er auch nur wenig Wissen um daraus schöpfen zu können, eine Bedeutung aus einer Frage heraus filtern die der Fragengesteller versteckt hatte war deshalb recht schwierig für ihn. So antwortete Er, Wahrheitsgemäß und doch etwas leise.
"Egal.. Was für Dinge einem widerfahren sind.. Man darf Es nicht mit Rache vergelten.. Egal wie schlimm es auch sei..Er hätte mit der neuerworbenen Freiheit sehr vieles tun können. Er hätte mit dem neu aufgebauten Leben glücklich werden können und doch entschied Er sich dafür alle seine Energie für die Rache zu verwenden.. Ich halte seinen Rachefeldzug für dumm und ignorant. Wenn man.. Endlich frei ist dann sollte man die Freiheit auch genießen und sie anders nutzen als Er es getan hat."

Schweigend lauschte Alice den Erklärungen Hiroshis. Nachdem er geendet hatte, sagte sie für ein paar Sekunden weiterhin kein Wort. Dann ging ein Ruck durch ihren Körper. "Eine sehr edle Antwort, Hiroshi-kun. Sie zeugt von Vernunft und Verständnis über Recht und Unrecht."
In Gedanken fragte sie sich, ob er dabei wirklich die Wahrheit sprach. //Das, was er sagte...Nun, es ist das, was man in einem solchen Fall antworten sollte. Das, was von einem erwartet wird. Was die Gesellschaft hören will.//, zwar hatte die Ärztin Hiro als freundlichen, aber ziemlich schüchternen, von Ängsten geprägten Jungen kennen gelernt, doch sie fragte sich, ob er wirklich so war. Ob er nicht allen nur etwas vormachte...oder zumindest eine andere Seite hatte.
Sie blickte auf ihre Armbanduhr. "Oh-oh, schon wieder so spät. Nun, ich denke, es ist Zeit für eine kleine Pause, Nagamine-san. Kommen Sie, ich lade Sie auf einen Kaffee ein. Ich würde gern wissen, was von dem, das ich Ihnen bisher gezeigt und erklärt habe, hängen geblieben ist. Außerdem können Sie mir dann auch Fragen, falls Sie welche haben."
Für einen kurzen Moment wandte sie sich noch einmal Hiroshi zu: "Viel Spaß noch bei deinem Buch. Wenn du möchtest, kann ich dir meine Original-Version von Zuhause mitbringen. Allerdings erwarte ich einen pfleglichen Umgang damit, aber das dürfte klar sein, oder?", sie zwinkerte ihm kurz zu und ging dann zur Tür, um diese zu öffnen und auf den Flur hinaus zu treten.
Dort wartete sie auf Nagamine, schlug dann den Weg in Richtung Personalzimmer ein.

tbc: Kagoshima - Die Nakamura Klinik - Rückzugsbereich des Personals

Noch ganz in seinen Gedanken versunken hatte Yasuhiko fast gar nicht bemerkt das Alice ihr Gespräch mit Hiroshi beendet hatte und zu ihm Sprach.
Doch dann faste er sofort wieder einen klaren Gedanken und antwortete Alice lächelnd "Oh ja ein Kaffee wäre jetzt genau das richtige für mich , Ich werde ihnen in das Personalzimmer folgen." Er drehte sich noch einmal zu Hiroshi „ Hiroshi dir noch einen schönen Tag“ Und schaute ihn dabei freundlich und sicher an. Wenn ich nur freundlich und entschlossen an die Sache heran gehe werde ich den Job schon meistern. Und nun ging Yasuhiko Richtung Tür. Er war sehr gespannt ob Alice ihn noch Ausfragen würde oder ihn gar testen würde ob er auch zugehört hatte.


tbc: Kagoshima - Die Nakamura Klinik - Rückzugsbereich des Personals

Hiroshi nickte sachte während die Oberärztin sprach. Ja Vernunft und Verständnis davon hatte der Junge mehr als genug. So viel gar das Er sich davor hüten würde McClaren nach dem Buch zu fragen, so gern Er es auch lesen würde. Das war ein Trick davon war Er überzeugt und diese Art von Tricks kannte Er zur Genüge. Viele Ärzte versuchten mit solchen Gefälligkeiten das Vertrauen ihrer Patienten zu gewinnen und Hiroshi wusste das Sie seines nie bekommen würde. Schon allein Hikaru wegen würde Er es ihr nicht geben.
Als sich die Beiden verabschiedeten nickte Er beiden leicht zu und als Sie verschwunden waren widmete Er sich wieder seiner Lektüre.
Wenn ich die Dantès zum Grafen geworden wäre, hätte ich es genauso gemacht..
Davon war Er mehr als überzeugt, egal was Er eben auch behauptet hätte. Wenn Er nur mehr Mut und Stärke besäße, dann wäre Er es damals gewesen der die Schere in die Hand genommen hätte, aber dann hätte Hikaru vielleicht an seiner statt in den Keller gemusst..
Nein. Ich wäre wohl doch lieber weiterhin Dantès geblieben.. Und hätte in der Dunkelheit gewartet.

First Post

Ein paar Minuten, nachdem die Oberärztin und ihr Assistent Hiros Zimmer verlassen hatten, stapfte eine ungewöhnlich gut gelaunte Hikaru den Flur entlang. Sie öffnete die Tür ohne zu klopfen, warf sie wieder hinter sich zu und schmiss sich aufs Bett. "Zieh dich an, wir gehen in die Stadt.", verkündete sie ihrem Bruder.
Sie hatte Lust, mal wieder was zu unternehmen. Und die Typen, die ihr vorhin blöd gekommen waren, hatten von ihr ordentlich saures bekommen. Jetzt hatte sie einiges an Geld. Und das würde sie ausgeben.
"Willst du vielleicht in den Zoo oder sowas? Wir können auch essen gehen, ich lad' dich ein."
Natürlich hatte sie sich schon einen Teil ihrer Beute für andere Verwendungszwecke zurückgelegt, aber sie wollte ihrem Bruder mal etwas gutes gönnen und hatte vor, sich mit ihm einen schönen Tag zu machen. Über die Herkunft des Geldes würde Hiro nichts erfahren.

Verwundert hob der blasse Junge den Kopf und drehte sich zu seiner Schwester. Wie Zoo? War Hikaru wieder dicht oder hatte sie tatsächlich einmal gute Laune? Das kam nur sehr selten vor, darum kam ihm auch erst der Gedanke mit den Drogen.. Und woher hatte sie bitte schön Geld? Nun ja danach würde er nicht fragen, Er bekäme ja ohnehin keine Antwort von ihr so wie üblich also nickte Er nur sachte, legte ein Lesezeichen zwischen die Seiten des Buchs und schlug es zu.
Er brauchte nicht lang, nur Schuhe und fertig. Es war schließlich warm draußen.
"Mir gleich.."
Sagte Er etwas kraftvoller als eben noch im Gespräch mit der Oberärztin. Ja seine Schwester gab ihm immer Sicherheit und etwas Selbstvertrauen. Vom Letzteren zwar nicht besonders viel, aber dafür vom Ersteren umso Mehr. Wenn Er es sich aussuchen könnte, wäre Er vermutlich nur noch bei ihr. Leider herrschte in der Klinik Geschlechtertrennung auch unter Geschwistern.

Kaum, dass Hiro seine Schuhe an hatte, sprang Hikaru auch schon auf und lief zur Tür. Schwungvoll riss sie diese auf und trat in den Flur hinaus. "Dir isses also latte, ja? Okay, dann entscheid eben ich.", normalerweise durfte ihr Bruder nicht wählen. Sonst entschied immer Hikaru, wohin sie gingen und was sie taten, aber die Schadenfreude über die Schmach und die Schmerzen, die sie diesen großmäuligen Bastarden hatte zuteil werden lassen, beflügelten sie zu ungewöhnlichem Verhalten.
"Weißte was? Wir gehen shoppen.", entschied das Mädchen nun und verlangsamte ihr Tempo ein wenig, verschränkte die Finger ineinander und legte ihre Hände an den Hinterkopf.

(Erinnerung)

Spoiler:

Ihre Hand glitt zu ihrer Hosentasche, die von dem Packen zusammengerollter Geldscheine ganz ausgebeult war. Ja, es fühlte sich gut an, Geld zu haben. Ein gehässiges Grinsen kroch über ihr Gesicht. Ihr Blick glitt zu ihrem Bruder hinüber und sie leckte sich -noch immer grinsend- über die Lippen, dann legte sie ihm einen Arm um die Schulter und hängte sich leicht an ihn. "Heute hauen wir mal richtig auf die Kacke, Hiro."

tbc: Kagoshima - Die Innenstadt - Shopping Mal

(Ich finde, wir leisten Layla mal ein bisschen Gesellschaft xD)

Hiroshi fand es irgendwie angenehm das sich seine Schwester so sehr freute. Über was würde Er wohl nie erfahren, aber grade das Sie es tat war ungeheuer ´belebend´ Auch wenn Es wohl nicht sehr lange anhalten dürfte.
Wenn Sie immer so wäre, wären wir wohl nicht hier.. Trotzdem finde ich es schaden.
Durch ihre Berührung aus seinen Gedanken gerissen lächelte Er schwach und nickte. Ein wenig Spaß tat ihnen Beiden bestimmt mehr als gut. Die Beule in seiner Hemdtasche die sich verdächtig bewegte schien es genauso zu sehen.
Ruhig Amadeus... Sonst lehrt dich Nee-Chan noch fliegen.
Der Gedanke war ihm schon desöfteren gekommen.
Zusammen mit der vor Freude grinsenden Hikaru schlenderte Er durch die Flure der Klinik und kurz darauf durch die Straßend er Stadt.

TBC: Kagoshima // Die Innenstadt //Shopping Mal.

(Oka xD Brutalo viehz du xD )