~GTA~ Great Teacher Akatsuki!!!

Vollständiger Name:

Akatsuki Kenchiro

Rufname:

Akatsuki Sensei.
Kenchiro Sensei.
Sensei.
Kenchiro (Mit irgendeinem Suffix)


Geburtstag und Alter:

Geb. 4.5

Alter: 23

Beruf:

Sport- Und Biologielehrer.

Herkunft:

Kagoshima, Japan

Wohnort:

Wohngebiet.

Zugehörigkeit:

Lehrer, Sport und Biologie.

Aussehen:

Kenchiro ist ein sehr muskulöser, mittelgroßer Mann mit schwarzen Haar und rotbraunen Augen. Seine Garderobe weist Kleidung in fast allen Farben und Arten auf. Von normalen T-Shirts bis hin zu langen schwarzen Mänteln ist alles dabei. Er trägt das was ihm gefällt und was Er für bequem erachtet. In der Schule aber trägt Er etwas konventionelle Kleidung. Er ist nun einmal dazu verpflichtet sich auch wie ein Vorbild zu kleiden.
Seine Wirkung auf andere ist so wechselhaft wie seine Kleidung. Auf seine männlichen Schüler wirkt Er jedoch recht oft als Vorbild in fast allen Dingen. Vom Aussehen bis hin zur Leistung. auf viele seiner weiblichen Schülerinen wirkt Er wohl eher als unerreichbarer Schwarm.
(Was nicht heißt das es nich schon viele versucht hätten)

Charakter:

Kenchiros Charakter lässt sich am besten mit dem Meer vergleichen. Die meiste Zeit über ist Er ein ruhiger, geduldiger Mensch der anderen stets freundlich gegenüber tritt. Er wirkt jedoch nicht selten auch leicht provokant. Seine unorthodoxen Methoden seine Schüler zu motivieren stießen schon in der Vergangenheit auf rege Kritik, lässt Er sie an einem Tag doch einfach die Schule schwänzen, nur um sie am anderen Tag quer über den Schulhof hetzen zu lassen. Auch scheint er keine Abneigungen dagegen zu haben sich unerlaubter Weise näher mit seinen Schülerinnen zu beschäftigen. Die Risiken die das mit sich bringt werden von ihm bei Seite gewischt. Das Leben ist zu kurz um sich darüber Gedanken zu machen pflegte schon sein Opa immer zu sagen.
Um seine Schüler zu motivieren mehr Leistung zu bringen würde Kenchiro alles tun. Und mit alles ist wirklich ALLES gemeint. Quälen, Spielen, mit ihnen weggehen. Er tut wirklich alles um sie irgendwie zu motivieren. Und selbst wenn es vielen erst am Ende ihrer Schulzeit wirklich auffällt wie viel Sie ihm zu verdanken haben. Keiner hat ihn bis jetzt je vergessen.
Auf der anderen Seite, zieht ein großer Sturm auch mächtige Wellen mit sich. Wagt es jemand einen seiner Schüler zu bedrohen, oder zu verletzen dann wirkt sich das auf Kenchiros Stimmung ebenso verheerend aus. Seine Rache ist genauso wechselhaft und ungewöhnlich wie seine Lehrmethoden. In einen Fall verpasst Er Demjenigen der seinem Schützling etwas angetan hatte eine Tracht Prügel. Im nächsten Fall hängt Er ihn Kopfüber an die Turnhallendecke, oder zwingt ihn im kurzen Minirock und dick geschminkt in einer Hafenkneipe zu tanzen. Ungeachtet des Geschlechts des Übeltäters.
(Seltsamer Weise wurde Er bisher noch nie dafür verklagt o_o)



Wichtige Besitztümer:

Eine silberne Kette an der das keltische Symbol des Labyrinth befestigt ist. Er trägt es wegen seiner Bedeutung und weil es ihn daran erinnert wie Er zu dem geworden war, was Er heute ist.


Bedeutung:

Spoiler:

Besondere Fähigkeiten:

Er ist ausgebildet in der Kampfsportart Jeet Kune Do, eine Kombination von Elementen aus diversen klassischen Stilen wie dem Wing Chun mit Techniken aus verschiedenen anderen östlichen und westlichen Kampfkünsten, darunter auch das westliche Boxen, Fechten und Judo bzw. Jiu Jitsu. Erforscht und entwickelt von Bruce Lee. Außerdem ist Er ein sehr guter Tänzer, begabter Musiker und Sportler.
Aber abgesehen von seinen körperlichen Talenten, besitzt Er auch einen scharfen Verstand und dank seinem Studium ein großes naturwissenschaftliches Wissen.




Stärken:

+ Umgang mit Menschen.

+ Seine körperlichen Eigenschaften.

+ seine, wenn auch gewöhnungsbedürftigen, genialen Lehrmethoden.

+ Verfügt über gute Menschenkenntnis.



Schwächen:

- Schießt manchmal über´s Ziel hinaus.

- Nimmt sich Fehlschläge sehr zu Herzen.

- Ist unfähig normale Beziehungen ein zu gehen.

- Leicht narzisstisch.




Vorlieben:

+ Gute Bücher.

+ Unterrichten.

+ Affären.

+ Kampfsport

+ Seine Schüler durch seine Lehrmethoden in den Wahnsinn und ins Studium treiben.

+ Sich neue Methoden ausdenken seine Schüler zu "motivieren."

+ Wissbegierige Schüler.

+ Motorradfahren.

Abneigungen:


- Leute die seinen Schülern etwas antun wollen.

- Extrem faule Schüler.

- Prüde Menschen.

- Perverse alte Knacker die seinen jüngeren Schülern/innen hinter her hecheln. (Unter nem bestimmten Alter ist es krank -_-)

- Sein Ziehvater.


Lebenslauf:

So, dann will ich euch mich mal vorstellen. Mein Name ist Akatsuki Kenchiro und ich bin Lehrer an einer Schule in Kagoshima. Einer wirklich ungewöhnlichen Schule möchte ich noch hinzufügen. Denn hier werden nicht nur Charakterlich ´normale´ Schüler unterrichtet. Nein wir unterrichten hier auch die jüngeren Bewohner der Nakamura Klinik. Doch, wie bin ich zu diesem Job gekommen und vor allem. Sagt es etwas über mich aus wenn ich euch nur über meine jetzige Verfassung berichte? Nein, aus diesem Grund gehen wir noch etwas weiter. Sehr viel weiter und meine Kindheit. Ich wurde hier in Kagejoshima geboren,an einem recht verschlafenen Plätzchen in dem so gut wie nie etwas geschah. Mein Vater war Polizist und ich möchte meinen ein Sehr guter. Er war von Anfang an mein Vorbild und ich hatte schon sehr bald den Wunsch so wie Er Polizist zu werden..
Meine Mutter war Hausfrau und liebende Mutter. Oh und ich hatte eine Zwillingsschwester. Leider jedoch war sie körperlich sehr Schwach und musste ständig das Bett hüten und die wenigen Male in denen Sie hinaus durfte musste sie immer in Mutters Nähe bleiben. Oft sind wir aber zusammen heimlich raus geschlichen. Wir waren nun einmal Zwillinge, dachten häufig das selbe und wollen immer in der Nähe das anderen Sein. Außerdem.. Wollte ich das meine Schwester noch etwas anderes kennen lernte als die grauen Wände unseres bescheidenen Heims.
Zu meinem Leidwesen muss ich sagen, ich war trotz allem nicht immer ein guter großer Bruder. Ja ihr habt richtig gehört ich bin ungefähr 10 Minuten vor meiner Schwester auf die Welt gekommen. Nun aber weiter im Text. Eines Morgens war Mutter früh zum Einkaufen gegangen und Vater war arbeiten. Ich tat was ich in solchen Momenten immer machte. Ich wusch mich, half meiner Schwester sich zu waschen und sich an zu ziehen. Ich machte ihr das Frühstück und dann.. Dann tat ich was, was ich noch nie gemacht hatte. Nachdem Essen nahm ich sie mit mir in die Stadt. Runter zum Hafen.
Hier durften wir Kinder uns eigentlich nicht aufhalten. Es war gefährlich nicht nur wegen den zwielichtigen Gestalten. Ein falscher Schritt und man rutschte ins Wasser, geriet zwischen zwei Schiffen und.. Nun ja aber so etwas konnte uns nicht passieren, ich würde schon auf meine Schwester aufpassen und auch auf mich selbst. So dachte ich damals.. Und ich verfluche mich heute noch für meine naive Denkweise.
Meine Schwester, so kränklich Sie meist auch war so hyperaktiv wurde Sie an guten Tagen und so geschah das unvermeidliche. Während ich nicht richtig aufpasste stürzte Sie ins Wasser.. Ich sprang sofort hinter her doch... Es dauerte lange, sehr lange bis ich sie fand. Es kam jede Hilfe zu spät.
Ich hatte also versagt.. Als großer Bruder, als Beschützer hatte ich auf ganzer Linie versagt. Meine Eltern nahm es ebenso mit wie mich selbst. Mein Vater zu dem ich immer aufgesehen hatte, begann zu trinken und meine Mutter sprach kein Wort mehr zu mir. Meine Kindheit begann zu einem einzigen schlechten Klischee zu werden. Meine Eltern sprachen nicht mehr mit mir, ich begann mich mit jedem an zu legen, aus Frust, aus Wut das ich meine Schwester nicht hatte retten können, aus Wut das Ich auf die dumme Idee kam ein kleines krankes Mädchen an so einem Ort mit zu nehmen! Und ich betete schon in jungen Jahren dafür das doch endlich jemand kam der mir den Gnadenstoß gab.
Mit 12 Jahren begann ich zu trinken. Ja verdammt früh nicht war? Mein Vater war zu dieser Zeit gestorben. Erschossen im Dienst. Als Held. Wenn seine Kollegen gewusst hätten wie dieser Held gelitten hatte hätten Sie ihn wohl nur noch mehr gefeiert. Zurecht. Nichts desto trotz begann damals meine Mutter damit sich jedem Kerl an den Hals zu werfen den Sie fand. Wohl um den Verlust noch eines Menschen zu verdrängen der ihr so viel bedeutete. Und ich tat das selbe in dem ich Vaters Alkoholvorrat weg trank.
Mit 14 war ich bereits so süchtig nach dem Zeug das ich einen Ladendiebstahl nach dem anderen Begann. Unglaublich Aggressiv und wenn ich damals eine Waffe gehabt hätte, ich hätte sie wohl nicht selten benutzt. Zu dieser Zeit heiratete meine Mutter einen Mann.. Der schlimmsten Sorte. Dieser Mann schlug mich. Täglich und am liebsten benutzte Er dabei ein Holzschwert. Ich begann nur noch sehr spät nach hause zu kommen um ihn zu entkommen. Meine Hand konnte ich nicht gegen ihn erheben, Er hätte mir problemlos dem Arm gebrochen.
als ich 16 Jahre alt war, war ich bereits bei meinen Mitschülern gefürchtet. Es kursierten Gerüchte über mich die schlimmer als die Wahrheit waren. Ich sollte Drogen verkaufen und kleine Kinder süchtig machen. Nun Drogen nahm ich. Aber verkaufen tat ich sie nicht und verschenken schon gar nicht. Seltsam.. wie ein einzelner Mensch das eigene Leben so auf den Kopf stellen konnte. Eine neue Lehrerin an meiner Schule gingen die Gerüchte über mich scheinbar nicht aus dem Kopf. Immer wider versuchte mich diese Frau zur Rede zu stellen. Immer wieder keifte ich eine freche Bemerkung und zog ab. Bis ich mich eines Tages mit den falschen Leuten anlegte. Bevor man mir jedoch endlich den finalen Schlag versetzen konnte wurde ich gerettet. Gerettet von eben dieser Frau. Sie nahm mich bei sich auf. Säuberte mein von Schmutz und Blut verdrecktes Gesicht und gab mir Geborgenheit. Das mag sich jetzt unglaubwürdig anhören, aber ich schlief mit mir. Nicht weil sie es darauf anlegte, sondern weil ich es tat. In diesem.. Moment fühlte ich das erste Mal seit Jahren wirkliches Glück und Freude. Leider war es für Sie eine einmalige Sache. Trotzdem ich bin dieser Frau so unendlich viel Schuldig. Sie war es, die mich wegen den Drogen und anderne Problemen in die Klinik einwies. Ja ich war auch einst in der Klinik und in gewisser Weise bin ich es ja heute noch. Hier lernte ich wie ich meine Aggressionen in Energie umwandeln konnte. Wie ich mich von den Drogen los sagen und ein neues Leben anfangen konnte. Auf meinem eigenen Wunsch hin wurde ich stationär behandelt. Jedoch durfte ich so oft ich wollte die Klinik verlassen so lange ich rechtzeitig wieder zurück war. Ich nutzte diese Freiheit so gut es ging aus. Auf Anraten von ´meiner´ Lehrerin lernte ich in meiner Freizeit Kampfsport um meinen Körper zu entgiften und meinen Charakter zu stärken. Ich war dieser Frau wirklich so dankbar.. Das ich selbst Lehrer wurde. Das alles ist nun 7 Jahre her. Die Lehrerin von damals ist heute mein Mentor und eine meiner besten Freunde. Mit meiner Familie habe ich kaum mehr Kontakt, aber ich habe jetzt eine neue. Die Schüler die ich Täglich sehe.. Und mal ehrlich ich bin doch ein geiler Lehrer oder?




Zweitcharakter:

Tadashi Hiroshi

Herkunft eures Avatar:

Fuma Mouno aus X und sämtlichen anderen Clamp Werken in denen Er vorkommt.